Ist Brüssel eine sichere Stadt?
Wenn es um die Sicherheit und den Schutz der Bürger geht, ist die Frage nach der Sicherheit der Weltstädte eine, die vor allem aufkommt. Daher ist es in dieser Hinsicht nicht überraschend, dass viele Menschen sich auch wundern, ob Brüssel eine sichere Stadt ist. Antworten darauf können je nach Blickwinkel und Betrachtungsweise variieren. In diesem Leitfaden erhalten Sie eine umfassende Antwort darauf, ob Brüssel eine sichere Stadt ist.
Brüssel, die ungewöhnliche europäische Hauptstadt, liegt in den nördlichen Niederlanden nahe der französisch-belgischen Grenze. Aufgrund seiner Ausrichtung für Europas Zukunft ist es ein Hightech-Hotspot. Daher ist es natürlich verständlich, dass viele Menschen die Frage stellen, ob Brüssel sicher ist.
Allgemein lässt sich sagen, dass Brüssel eine relativ sichere Stadt ist. Es gibt wenig Kriminalität im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten und Sicherheitsmaßnahmen sind an vielen Orten zu finden. Zu den Mängeln zählen jedoch ein eingeschränktes Maß an persönlichem Schutz in dunklen Gebieten und viele Touristen würden möglicherweise lieber lieber auf dem Lande als in der Stadt übernachten.
Kriminalitätsstatistiken
Laut Eurostat wurden 2017 in Brüssel 33.683 Straftaten gemeldet, von denen 11.144 aufgeweckt wurden. Im Vergleich dazu stellten die Registrierungszahlen für den Großraum London 862.209 Straftaten, von denen 314.210 aufgeklärt wurden. Dies beweist, dass Brüssel eine ziemlich sichere Stadt ist und für Touristen daher kein allzu großes Problem darstellen sollte.
Es gibt jedoch Mühen im Zusammenhang mit Straßenkriminalität in Brüssel. Vor allem Menschen mit Geld und schick aussehenden Gegenständen (wie iPhones) sollten vorsichtig sein, da sie gerne als Ziele für Raubmorde und Überfälle auf der Straße gelten. Die meisten Diebstähle betreffen jedoch Geld und persönliche Gegenstände sowie Autos und Motorräder, die auf Parkplätzen abgestellt wurden. Um solche Akte zu vermeiden, sollten Sie immer sensible Gegenstände wie Geldbörsen oder Handys in Geschäften oder Hotels lassen, besonders dort, wo viele Menschen mit viel Prestige anwesend sind (wie die königliche Residenz).
Sicherheitsmaßnahmen
Vor Ort gibt es viele Sicherheitsmaßnahmen, mit denen Menschen geschützt werden können. Am wichtigsten ist es möglicherweise, einen gesunden Menschenverstand zu haben und nicht in Bereiche zu gehen, die für Unerfahrene unsicher oder zweifelhaft sind. Letztlich ist Brüssel eine riesige Stadt mit einigen Vierteln bzw. Gebieten, in denen es unterschiedliche Standpunkte und Vorschriften gibt, so dass es schwierig sein kann, den Überblick zu behalten.
Bei Nacht gibt es immer noch bestimmte Gebiete von Brüssel, in denen man besser nicht ruhen sollte, aber die meisten Orte werden dank des Polizeiaufgebots und verschiedener privater Sicherheitsdienste relativ ruhig sein. Ein großes Problem ist die Prostitution, die leider unvermeidlich ist, aber meistens in besonderen Gebieten bleibt und nur von der Polizei überwacht wird.
Es gibt auch viele private Sicherheitsmaßnahmen für die Sicherheit von Brüsseler Bürgern und Besuchern, aber letztlich bleibt es ohne weiteres jedem selbst überlassen, selbst Kontrolle über seine Sicherheit zu haben und weise Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen wie die Kontrolle des Wetters sollten immer erwogen werden, da häufige Unwetter zu Überschwemmungen oder Naturkatastrophen führen können.
Mein persönliches Fazit
Letzten Endes kann man sagen, dass Brüssel eine ausgesprochen sichere Stadt ist und keine besondere Gefahr für Einheimische und Touristen darstellt. Es hat nicht nur eine sehr niedrige Kriminalitätsrate im Vergleich zu anderen Hauptstädten Europas, sondern hat auch viele verschiedene Sicherheitsmaßnahmen sowohl von der Regierung als auch von privaten Unternehmen implementiert.
Trotzdem kann man nicht ignorieren, dass immer noch bestimmte Ausmaße an Straßenkriminalität zu finden sind, vor allem in dunklen Gebieten mit hohem Prestige oder persönlichen Gegenständen wie Geldbeutel oder Handys. Es ist daher ratsam, auf solche Bereiche zu verzichten und bei Unwettern vorsichtig zu sein.
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