Colombo: Ist die sri-lankische Hauptstadt eine Reise wert?

Colombo: Ist die sri-lankische Hauptstadt eine Reise wert?

Sri Lanka, auch bekannt als Serendip, ist ein Inselstaat vor Südostasien, der locker mit dem Boot oder dem Flugzeug erreicht werden kann. Wer nach Sri Lanka reist muss unbedingt nach Colombo. Oder auch „Die weiße Stadt“ genannt, ist notwendig um die Sehenswürdigkeiten auf der Insel zu sehen. Colombo ist nicht nur die größte Stadt, sondern auch die Hauptstadt Sri Lankas und ein beliebtes Urlaubsziel.

Laut vielen Reiseführern sollen die Gebiete rund um Colombo von der Vielfalt der Menschen und Kulturen geprägt sein. Die Gegenden rund um Colombo haben besondere Sehenswürdigkeiten zu bieten, die jeden entzücken. In den Hotels, Villa’s und Pensionen kann man sich beim Aufenthalt in Colombo den Staub des Unterwegssein abwaschen. Ein Besuch in Colombo beginnt in der Innenstadt mit der lebendigen Atmosphäre – dort gibt es viele Einkaufszentren, Geschäfte und Marktstraßen.

Der Zauber der Stadt liegt in der Kombination von Tradition und Moderne – dem Kolonialstil, den asiatischen Tempeln und den endlosen Stränden. Malé, die historische Stadt im Nordosten Colombos, wurde im 16. Jahrhundert als erstes niederländisches Kolonialgebiet gegründet und verkörpert den Beginn der niederländischen Zivilisation auf der Insel. Heutzutage beherbergt die Stadt prachtvolle Kirchen, astronomische Uhren und eine Vielzahl von Kolonialgebäuden. In Bezug auf Kulturgüter ist es unerlässlich, das nationale Museum für Kunst und Kultur zu besuchen, das mit wertvollen Stücken aus alten Kulturen beeindruckt.

Im Vorort Maradana liegt das Wolkenobservatorium und das planetarische Observatorium “Vidyaloka” des Instituts für Denksport und Astronomie Sri Lankas, die auf den Gebieten des Jyotish und der modernen Astronomie erfolgreich arbeiten. Dies ist das erste Observatorium der Insel und eine Kultstätte für verschiedene religionsphilosophische Konferenzen. Abseits von Lissabon ist es eines der wenigen Observatorien, dessen Eintritt frei ist.

Kolombo gibt einem in Bezug auf Ausgehen und Unterhaltung vieles, was die meisten anderen Metropolen nicht bieten können. Sowohl für Touristen als auch für Einheimische gibt es zahlreiche Bars und Clubs zum Feiern. Es gibt auch eine sehr interessante Nachtmarktszene mit vielen lebendigen Geschäften. Hinzu kommt, Pferderennen und viele Strände in unmittelbarer Nähe, die zu erkunden sind.

Für Booknerds bietet die Kommune auch viele Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Das Kolonialschiff ist eine öffentliche Bibliothek, in der sich Bücherfreunde wie im Paradies fühlen werden. Mit mehr als 110.000 Erwachsenengeschichten, Romanen und Kinderbüchern wird jeder lernbegierige Leser nicht nur selbst lesen, sondern auch an den verschiedenen Veranstaltungen, Seminaren und Lesungen teilnehmen können.

Colombo ist eines der romantischsten Ziele in Asien und es gibt keinen Zweifel, dass man es einmal besucht haben muss – entweder als Rucksackreisender oder als Tourist im großen Luxus. Die „Weiße Stadt“ ist voller Gegensätze: Alte Tempel neben modernster Technologie und eine mischungsgleiche Ansammlung von Religionen und Kulturen ergeben eine traumhafte Landschaft. Daher denke ich, dass Colombo insbesondere Reisende anzieht, die sich durch die Inspiration der Kollisionskultur angesprochen fühlen. Weitere Informationen über Colombo findet man hier.

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