Was ist ein savanne? – Ein erklärendes Wörterbuch über die savanne und die verschiedenen Tierarten die darinnen leben

Die Savanne ist eine spezielle Art der natürlichen Vegetation, die in den tropischen und subtropischen Klimazonen vorkommt. Sie ist eine Klimazone, in der sich Grasland und Wald abwechseln; es gibt eine offene Vegetation mit geringer Baumdichte in Verbindung mit Weidetieren. Es ist also eine gemischte Vegetation von Bäumen, Grasland und unterholz.

Der Begriff Savanne kann in unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedlich definiert werden. Eine allgemeingültige Definition des Begriffs ist jedoch, dass es sich um eine feuchte, tropische oder subtropische Ökoregion handelt, die aus einer Mischung mehrstufiger, offener Vegetation besteht. In den tropischen Savannen Afrikas besiedeln häufig Nashörner, Elefanten, Löwen, Elche, Giraffen und andere.

Savanne kann in warmgemäßigten und warmgemäßigten Klimazonen gefunden werden. Es kann sich auf ein bestimmtes Gebiet in Afrika beschränken, aber es kann auch in Indien, Südamerika, Australien und anderen Regionen gefunden werden. Savannen sind einige der artenreichsten Ökosysteme der Welt und beherbergen mehr als 75% der Wirbeltierspezies.

Auf viele Arten kann man Savanne als einen natürlichen Charakter des Klimas betrachten. Sie ist eine offene Landschaft ohne extreme Hitze oder Kälte an bestimmten Tagen oder Jahreszeiten. In der Regel ist das Klima im Vergleich zu tropischen und gemäßigten Wüsten gemäßigter, wird aber auch durch extreme Niederschläge beeinträchtigt. Während es typischerweise mindestens 250 Millimeter Regen gibt, kann die Anzahl an Niederschläge von Jahr zu Jahr variieren.

Das Klima in einer Savanne ist warm und trocken, weshalb es ein ideales Umfeld für die meisten Weidetiere ist. Die Tierwelt der afrikanischen Savanne ist ebenfalls sehr vielfältig, obwohl viele Arten endemisch sind, d.h. sie sind nur in dieser Region zu finden. Ein Blick auf die Tierwelt Afrikas zeigt Löwen, Leoparde, Elefanten, Giraffen, Zebras und viele andere hochkarätige Wildtiere.

Ebenso, wie die Tierwelt die Savanne bereichert, wird sie von Prärien, Wüsten und Dschungeln belebt. Die zahlreichen unterschiedlichen Parasiten und Insekten machen den Savannen einzigartig; Sie stellen eine spezifische Anpassung an dieartige Landschaften dar. Viele Vogelarten nisten in der Savanne, da sie Süßwasserlöcher als Brutmöglichkeit nutzen können.

Die Vegetation in den Savannen variiert je nach Klima, Höhe und geologischen Gegebenheiten. Sie besteht vor allem aus Grasarten wie Rinderzungenfutter und verschiedene Gräser wie beispielsweise Brachiaria. Buschwerk ist meist geringer in der Savanne als in anderen Ökosystemen. Andere heimische Pflanzenwüchse zeichnen sich durch flacher liegende Blätter aus, um die Erosion durch starke Winde zu vermeiden.

Darüber hinaus ist die ständige Anpassung und Anpassungsfähigkeit der Arten an die Savanne beeindruckend. Die tierischen Bewohner haben lange Beine entwickelt, um das übergeordnete Wasser und Geröll zu erreichen; Sie haben auch ihren natürlichen Instinkt entwickelt, um sich an das schwankende Klima anzupassen. Und auch die Vegetation ändert ihren Ansatz entsprechend dem Gebot des Überlebens; sie kann extrem hohe Trockenperioden durchmachen und extrem starke Regenfälle überstehen.

Alles in allem stellt die Savanne eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt dar und bietet Nutzen für Menschen und Wildtiere sowie Pflanzen; bei richtiger Nutzung kann sie uns helfen, unsere globale Biodiversität zu sichern. Falls Sie noch mehr über die faszinierende Ökoregion der Savanne erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen einen Blick die Savannen Afrikas zu werfen.