In 5 Minuten zum Webflow Profi

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Webflow ist im Vergleich zu anderen Webdesign Tools etwas anspruchsvoller. Die meisten Webdesigntools und auch gängige Webanwendungen sind so konzipiert, dass Sie jeder Durchschnittsmensch mit etwas Trial-and-Error bedienen kann.

Die möglichen Einstellungen sind bei den meisten Anwendungen überschaubar, sodass man nach etwas herumprobieren die richtige Einstellung auch finden kann.

Bei Webflow ist dies nun jedoch nicht mehr der Fall. Bei Webflow wird man von den möglichen Einstellungen überwältigt und es lässt sich kaum ein Überblick verschaffen.

Nun, wie kann man jetzt trotzdem, bei einer so komplizierteren Anwendung wie Webflow, in 5 Minuten zum Profi werden?

In 5 Minuten zum Webflow Profi

Webflow muss man strategisch anders angehen, als man es sonst bei allen anderen Anwendungen macht.

Bei Webflow macht es keinen Sinn seine Zeit damit zu verbringen, irgendetwas zu versuchen zu verstehen.

Normalerweise versucht man bei den meisten Anwendungen irgendein Verständnis zu erlangen.

Man versucht irgendwie herauszufinden, wie es alles Sinn macht.

Bei Webflow ist dies jedoch vergebens.

Bei Webflow kann man so viele verschiedene Einstellungen machen, dass es Jahre brauchen würde, bis man sich wirklich mit allem bis ins letzte Detail auskennt.

Man lebt quasi nicht lang genug, um es wirklich komplett verstehen zu können.

Bei Webflow muss man quasi direkt von Anfang an aufgeben, zu versuchen, irgendetwas zu verstehen und stattdessen kopiert man bei Webflow vorgegebene Elemente zusammen, ohne dass man die Details dieser Elemente ändert.

Wenn man jetzt zum Beispiel ein gewisses Design erstellen will, dann versucht man dieses Design in Elemente aufzuteilen, die bereits in Vorlagen gegeben sind, und kopiert lediglich diese Elemente zusammen, ohne dass man sich die Details dieser Elemente anschaut.

Man benutzt Webflow quasi auf einer etwas höheren Ebene. Man versucht, mit vorgegebenen Elementen zu arbeiten, aber die Details dieser Elemente schaut man sich gar nicht erst an.

Genau bei diesem Punkt liegt die Falle mit Webflow, wenn man sich die genauen Details von den Elementen genau anschaut.

Die Details der Elemente sind zu kompliziert, als dass man sie verstehen könnte, das ist bei Webflow nicht möglich, es würde zu viele Jahre dauern, bis man es durchschauen würde.

Das heißt, die sonst gängige Methode, sich bei Anwendungen irgendein Verständnis zu verschaffen, macht bei Webflow keinen Sinn.

Man ist an diese Herangehensweise jedoch gewöhnt, normalerweise funktioniert es auch bei allen anderen Anwendungen.

Wenn man jetzt mit der „normalen“ Herangehensweise, mit Webflow anfängt, dann läuft man in die Falle und wird scheitern.

Die „normale“ Herangehensweise ist bei Webflow ineffektiv.

Schritt für Schritt Webflow Strategie

  1. Versuche nichts zu verstehen.
  2. Schau dir keine Details an.
  3. Kopiere vorgegebene Elemente zusammen.
  4. Ändere nichts an den Details der Elemente.

Bei dem Kopieren der Elemente findet nun die eigene Kreativität Anwendung.

Wenn man nun ein Design nachbauen soll, dann muss man dieses Design irgendwie in Elemente aufteilen, die irgendwo vorgegeben sind und die man dann einfach kopieren und zusammenfügen kann, ohne dass man sich mit den Details dieser Elemente befassen muss.

Dort findet dann eine Optimierung statt, man versucht quasi ein vorgegebenes Design in die Elemente aufzuteilen, mit denen man das vorgegebene Design umsetzen kann, ohne dass man die Details der Elemente ändern muss.

Und die Wahl der Elemente hängt davon ab, ob man sich mit den Details der Elemente nicht befassen muss.

Also die Elemente, bei denen man sich nicht oder am wenigsten mit den Details befassen muss, sind geeignete Kandidaten zum Kopieren, um das gewünschte Design zu erstellen.

Man versucht quasi mit allen Mitteln sich die Details nicht anzuschauen, und macht direkt von Anfang an einen großen Bogen um die Details.

Sich mit den Details bei Webflow zu beschäftigen ist eine Falle und wird nicht funktionieren, es ist vergebens.

Das heißt, man muss mit allen Kräften die Details der Elemente umgehen und erstellt dann alles auf der vorgegebenen Elementen Ebene, quasi copy paste größerer Bausteine, wie Lego quasi.

So ist die Herangehensweise bei Webflow, es ist eine etwas besondere Strategie, die man sonst so nirgends verwenden muss.

Bei Webflow ist diese Herangehensweise jedoch die einzige, die funktioniert.

Alles von Grund auf selbst zu gestalten, wird bei jedem zum Misserfolg oder zu einem schlechten Ergebnis führen.

Natürlich kannst du es aber auch erstmal versuchen, alles selbst zu erstellen. Die Erfolgschancen sind jedoch nicht existent.

Aber einmal versuchen kann man es natürlich.

Wenn man dann merkt, dass man es nicht schafft und dass es einfach zu kompliziert ist, dann erfährt man zuerst einmal eine neue Lernerfahrung.

Man kriegt es tatsächlich nicht hin es einfach so selbst zu erstellen, es ist einfach zu kompliziert, es geht einfach nicht.

Wenn man dann durch diese Lernerfahrung einmal gegangen ist und nicht direkt aufgibt und zu irgendeinem „Profi“ rennt, sondern die Strategie ändert, dann wird das ganze wieder kinderleicht und einfaches Copy Paste.

Denn Webflow ist im Grunde ganz einfaches Copy Paste.

Ich bin mir nicht sicher, ob es für diese zwei verschiedenen Herangehensweisen auch richtige oder gängige Bezeichnungen gibt, daher gebe ich ihnen nun eigene Namen, ich nenne diese beiden Herangehensweisen die „Standard Methode“ und die „Super High Level Copy Paste“ Methode, hier zwei Tabellen dazu:

Die Standard-MethodeDie High Level Copy Paste-Methode
– die Standard-Methode, die jeder bei allen gängigen Anwendungen verwendet – eine sehr seltene Methode, fast nie nötig, wird in der Regel niemand als Erstes versuchen
– man spielt etwas mit der Anwendung herum, um herauszufinden, wie sie funktioniert– man versucht nicht herauszufinden, wie die Anwendung funktioniert und dies ist auch eine Falle
– man versucht etwas von der Anwendung zu verstehen– man versucht nicht irgendetwas von der Anwendung zu verstehen, und dies ist ebenfalls eine Falle
– man schaut sich die Details an und versucht alle Details richtig einzustellen– man schaut sich keine Details an und beschäftigt sich auch nicht mit den genauen Einstellungen
– irgendwann kommt man zu dem Ergebnis, dass man die Anwendung verstanden hat und man fühlt sich sicher damit– man versucht gar nicht erst überhaupt auch nur ein Detail zu verstehen, man interessiert sich quasi null für die Details oder die Einstellungen
– funktioniert bei 99 % aller Anwendungen– ist nur bei Webflow nötig
– führt bei 99 % der Anwendungen zum Erfolg– die einzige Methode, die bei Webflow funktioniert
– die Anzahl der möglichen Einstellungen ist begrenzt, sodass man einen Überblick erlangen kann– die Anzahl der möglichen Einstellungen übersteigt, was man Begreifen könnte
– nachdem man sich einen Überblick verschaffen hat, kann man von Grund auf alles selbst erstellen– man erstellt nicht alles von Grund auf, sondern erstellt Designs durch das Kombinieren gröberer Elemente
– man schaut sich die Details der Elemente an– man schaut sich die Details der Elemente nicht an
– man arbeitet quasi auf der niedrigsten Ebene– man versucht auf der höchsten Ebene zu arbeiten
– Low Level Methode– High Level Methode
– Verständnis basiert– Mustern basiert

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