Alles, was Sie über den Charleston wissen müssen

Alles, was Sie über den Charleston wissen müssen

Der Charleston ist eine der berühmtesten Jazz-Tänze der Welt aus den 1920er-Jahren. Er wurde zuerst in South Carolina und Harlem, New York, erfunden und schon bald auch in Europa und anderen Teilen der Welt so beliebt wie er heute noch ist. Dieser beliebte Jazz-Tanz ist bekannt für seinen schnellen, energiegeladenen und humorvollen Stil, der auch heute noch bei Tanzanlässen und Veranstaltungen sehr populär ist. Dieser Artikel wird Ihnen alles über den Charleston erklären, einschließlich seiner Geschichte, Technik und besonderen Merkmale.

Woher kommt der Charleston?

Der Charleston hat seine Ursprünge in Amerika, vor allem in South Carolina und Harlem, New York. Es gibt viele Theorien über die Entstehung des Tanzes, aber es ist allgemein bekannt, dass es sich um eine Mischung aus dem traditionellen „Ragtime“ und „Tap Dance“ vergangener Tage handelt. Dieser Tanz erlebte in den 1920er-Jahren einen enormen Boom und wurde zu einem weltweiten Phänomen – auch wegen der großen Popularität des neuen Phonographen sowie des Films Der große Gatsby.

Wie tanzt man den Charleston?

Der Tanz des Charleston besteht aus mehreren Schritten und ist ein sehr energiegeladener Tanz mit schnellem Tempo. Es ist Teil des Lindy Hop, einer Kooperation verschiedener Tänze, die mit Jazzmusik begleitet wird. Die Musik bringt jeden Schritt des Tanzes zum Leben und viele Leute finden das Tanzen des Charleston längst nicht mehr so schwer wie früher.

Die Grundschritte des Charleston beginnen mit einem Rockstep. Dabei setzt man das Gewicht auf einem Fuß, beugt die Knie leicht und wippt zurück und nach vorne. Dann folgt der Turnstep. Den Rockstep muss man jetzt nach rechts drehen, so dass man beide Füße fest am Boden hält. Dann setzt die Schulter abwechselnd zuerst nach vorne und dann zurück. Wenn man Glück hat, kann man sogar eine Drehung um 360° schaffen. Der letzte Schritt ist der Twist-Step. Hier benutzt man denselben Fuß wie beim Rockstep, wippt wieder auf beiden Beinen hin und her, aber dreht jetzt in einer Drehung auf einem Bein.

Welche besonderen Merkmale hat der Charleston?

Der ursprüngliche Stil des Charleston unterscheidet sich in seiner Tag-Kombination deutlich von anderen Tänzen der Jazz Ära. Zum Beispiel hat der Jazz-Tänzer Charlie „Hootchie Cootchie Man“ Johnson den footwork and upside down Stil des Charleston im Jahr 1896 perfektioniert. Er bezog viele Einflüsse aus anderen Tanzstilen wie Tap Dance, Irish Stepdance oder Blues-Tänzen in seine Tanz-Kunst mit ein. Es ist kein Wunder, dass der Jazz-Tanz des Charleston zu einem so beliebten Tanz der amerikanischen Kulturwelt geworden ist!

Der modernere Charleston zeichnet sich durch viel Bewegung im Oberkörper aus und wird oft funktioneller benutzt als originelles Tanzpartner-Studio. In Tanzhalls wird er häufig als Solo-Tanz verwendet und zieht heutzutage vor allen Dingen mit seinem sprudelnden Wesen und seinem Akrobatik-Charme die Reaktion des Publikums energetisch an.

Wer den Jazz-Tanz lernen möchte, findet im Internet mittlerweile sehr viele Tipps von Experten, um den Charleston richtig tanzen zu lernen – aber natürlich am besten bei professionellen Tanzlehrern!

Fazit

Mit seinem schnellen Tempo, seiner gelösten Bewegungsfreiheit und dem originellen Urspung der 1920er-Jahre ist der Jazz-Tanz des Charleston bis heute ein beliebter Jazz-Tanz geblieben – der sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. Heutzutage ist er sowohl als Paartanz als auch als Solo-Tanz beliebt und beeindruckt immer wieder mit seiner Lebendigkeit und Energie! So lohnt es sich sicherlich auch für Sie, sich diesem Tanz zu widmen und ihn zu erlernen – um vielleicht später einmal selbst die Bühne zu rocken!

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